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Nach kurzen Missverständnis zwischen Arneburg und Möringen über den Spielort(Arneburg reiste nach Möringen) konnte es etwas verspätet los gehen.
Der MSV spielte immer wieder locker nach vorne und brachte die Abwehr immer wieder in Not.
Leider musste man nach ein paar Minuten das Spiel auf Grund eines Gewitters kurz unterbrechen.
Danach lief die Maschinerie des MSV auf Hochtouren und man führte schnell und souverän 0:2
Leider sprang der Ball bei einer Flanke unglücklich an Rainer Wendt seine Hand, so das der Schiri auf den Punkt zeigte.

Der fällige 11er wurde verwandelt und stellte den Spielverlauf kurzfristig auf den Kopf.

Die Oldies ließen sich aber nicht beirren und spielten nach dem Regen einen Super Ball.

Man konnte sich sogar erlauben mehrere 100%ige auszulassen.

Das Ergebniss von 3:7 sagt ja im Endeffekt alles.

Unsere Torschützen: 2xSeguin,2xKlenge,2xBraun,Manthe, Maik Luschnat 

Aufstellung: Ritze,Schimoneck,Luschnat Maik und Marko, Brauni, Paule, Grabbi, Rainer und Achim Wendt, Schulle, Mispelbaum, Manthe, Jaeger, Marian Baerh, Klenge

Die Ü32 feierte einen klaren 5:1 Erfolg gegen die bis Dato ungeschlagenen Gastgeber von Post Stendal.
Möringen spielte immer wieder schöne Kombinationen nach vorne und brachte die Post Abwehr immer wieder in Nöte.
Besonders „Neuzugang“ Christian Prang wusste dabei immer wieder zu überzeugen.

Nach dem Führungstreffer vom MSV folgte dann noch ein Sonntagsschuß in den Knick, welches den Spielverlauf doch etwas auf den Kopf stellte.

Die Mannen um Coach Luschnat ließen sich nicht beirren und erhöhten das Resultat am Ende noch kräftig zu einem 1:5 Erfolg. Tore:Wesche 3x,Prang 2x

Aufstellung: Ritze, Schimoneck,Luschnat Maik&Marko, Eichmann,Kujawski, Schleinitz, Klenge, Wesche, Prang, Wendt Rainer, Manthe, Jaeger, Mispelbaum

 

Am Freitagabend standen sich die Ü32 des MSV und die des TuS Schwarz-Weiß Bismark in der Pappelarena gegenüber. Der MSV begann stark und setzte die Gäste sofort unter Druck. Die ersten Chancen für den MSV waren die Folge. Zunächst scheiterten noch Mario Wesche und Achim Wendt bei einer Doppelchance nach fünf Minuten. Doch in der 14. Minute war Mario Wesche dann zur Stelle. Nachdem sich Daniel Mispelbaum auf der rechten Seite stark durchsetzte, war Wesche im Zentrum frei und vollstreckte mit einem satten Schuß aus 20m zur Führung für den MSV. Nur fünf Minuten später wurde Achim Wendt im Strafraum zu Fall gebracht. Schiri Potas zeigte sofort auf den Punkt. Nach einer anschließenden Rangelei verwandelte Maik Luschnat den fälligen Strafstoß in bewährter Manier oben rechts zum 2:0. So ging es mit einer hochverdienten Führung in die Pause.

Nach dem Wechsel verlor der MSV etwas die Ordnung und Sicherheit. Die Gäste kamen nun etwas besser ins Spiel, was sich im Anschlußtreffer widerspiegelte.Das Spiel wurde nun zusehens verfahrener und agressiver. Etliche Fouls unterbrachen den Spielfluß. Ein Solo von Abwehrchef Marko Luschnat brachte schließlich die Vorentscheidung für den MSV. Luschnat schnappte sich den Ball in der eigenen Hälfte und marschierte durch die gegnerischen Reihen und zog von der Strafraumgrenze ab. Der Ball klatschte an den Pfosten und Mario Wesche stand goldrichtig und staubte zum 3:1 ab. Spannend wurde es nach dem erneuten Anschluß der Bismarker. Die Abwehrkette des MSV rückte bei einem Angriff der Gäste raus und stellten TuS abseits, doch die Pfeife des Schiris blieb stumm. Fehlentscheidung – 3:2. Dann wurde ein Spieler der Gäste noch wegen Unsportlichkeit vom Platz gestellt. Die Gemüter beruhigten sich jedoch schnell und der MSV brachte den knappen Vorsprung über die Zeit.

1:0 Wesche (14.), 2:0 Maik Luschnat (19.), 3:1 Wesche (50.)

Aufstellung: Ritzmann – Maik Luschnat, Marko Luschnat, Schimoneck, Zimmer – Münchow, Wesche, Mispelbaum, R. Wendt – Schulze, A. Wendt (Deliga, M. Jaeger)

Nach 3 sieglosen Spielen in Folge konnte der MSV endlich wieder einen „3er“ einfahren. Das Spiel begann mal wieder typisch für den MSV. Man beherrschte das Geschehen und musste trotzdem nach kurzer Zeit einem Rückstand hinterher laufen. Diesen konnte Andy „Air“ Schulze aber nach kurzer Zeit wieder egalisieren. Mit dem 1:1 ging man dann in die Pause.

Danach spielte man etwas besser und konnte in der Folge auch mit 2:1 durch Achim Wendt in Führung gehen. Leider dauerte es nur wenige Minuten bis Tangerhütte wieder ausgleichen konnte. Nach zahlreichen vergebenen Chancen war es Christian Schleinitz  vergönnt, seine Farben wieder in Front zu schießen. Als Tangerhütte noch ein klassisches Eigentor unterlief war der Keks dann gegessen.

Aufstellung: Ritzmann, Schimoneck, Münchow, Zimmer, Bertram, Schleinitz, Mispelbaum, R. Wendt, A.Wendt, Schulze, Seemann, Wesche

Eine stark ersatzgeschwächte MSV-Elf musste sich am Abend gegen Rossau knapp mit 2:3 geschlagen geben. Da Rossau auch nur mit 9 Mann angereist war, begann das Spiel mit 9 gegen 9. den ersten Treffer erzielte Thomas Grabb nach Vorarbeit von Andy Schulze mit seinem schwachen linken Fuss. Doch Rossau war von der Spielanlage und Passsicherheit dem MSV an diesem Abend überlegen. So war es eine Frage der Zeit,dass der Ausgleich fiel. Im Spiel des MSV waren deutliche Schwächen im Spielaufbau zu erkennen, so dass Rossau immer wieder leichtes Spiel hatte die MSV-Angriffe zu unterbinden. Dennoch hatten Maik Luschnat und Mario Wesche noch die Chance den MSV erneut in Führung zu bringen. Kurz vor der Pause gab es mal wieder einen unnötigen Ballverlust in der Vorwärtsbewegung und Rossau spielte den Angriff schnell und mit Überzahl gut aus, so dass der Rossauer Angreifer völlig frei auf Keeper Ralf Kröger zulief und zur Gästeführung vollenden konnte.

Nach dem Wechsel das gleiche Spiel. Der MSV rannte hauptsächlich hinterher und Rossau hatte die bessere Spielanlage. Dennoch konnte Mario Wesche  einen der wenigen MSV-Konter zum Ausgleich abschließen. Doch der Druck der Gäste wurde immer stärker. Angriff um Angriff rollte auf das MSV-Gehäuse und beim 2:3 konnten sich die Gäste den Ball nahezu ungestört am MSV-Strafraum den Ball zuspielen und schließlich mit einem satten Schuß die Führung erzielen. Der MSV hatte zwar noch Chancen durch Jörg Deliga, der nach einem Kopfballversuch von Andy Schulze aus kürzester Distanz nur den Pfosten traf, und Mario Wesche, der nach einer Musterflanke von Andy Schulze den Kopfball nicht mehr richtig platzieren konnte, doch insgesamt gesehen geht die Niederlage völlig in Ordnung.

MSV: Kröger – Ritzmann, Schimoneck, Deliga – Zimmer, Wesche, Grabb – Schulze, Maik Luschnat (Schreiber, Seemann)

1:0 Grabb

2:2 Wesche

Bei 35Grad Außentemperatur musste man dem Gegner heute leider noch 2 Leute abgeben um zumindest 11:11 spielen zu können.

Daniel Mispelbaum und Holger Seemann  erklärten sich bereit den Gegner zu unterstützen.

Achim Wendt zeigte nach 5min sein Können und markierte gegen hoffnungslos überforderte Gastgeber das 1:0

Nach Toren von Maik Luschnat und Mario Wesche ging man mit einem 3:0 in die Pause.

In der zweiten Hälfte ließ der MSV die Zügel etwas schleifen und musste nach ca einer viertel Stunde auf seinen Libero Marko Luschnat verzichten, der bei einem Zweikampf unglücklich umgeknickt ist.

Die restliche Spielzeit verwaltete der MSV souverän auch in Unterzahl.

Auf diesen Wege wünschen wir Marko natürlich gute Besserung.

Nächste Woche heißt es dann Revanche gegen die bittere Niederlage im Hinspiel gegen Rossau.

 

 

 

Gegen die Ü32 des Post SV Stendal gab es für die MSV-Oldies nach langer Zeit mal wieder einen Dämpfer. Man unterlag den Postlern in der Pappelarena knapp aber verdient mit 3:4.

In Abwesenheit von Coach Pietrasik kam der MSV zunächst ganz gut ins Spiel. Nach 14 Minuten war es Mario Wesche, der mit einer feinen Einzelleistung die Führung für den MSV erzielte. Danach wurde Post immer stärker und der MSV spielte seine Angriffe nicht zu Ende. Immer wieder wurde der Ball in der Vorwärtsbewegung leichtfertig verloren und die Gäste zu Kontern eingeladen. So hatte die Abwehr um Marko Luschnat alle Hände voll zu tun. Dennoch rettete man sich mit der Führung in die Pause.

In der Pause wurde nochmal munter gewechselt, was dem Spiel des MSV nicht unbedingt gut tat.So dauerte es nur Sekunden nach dem Wiederanpfiff bis zum Ausgleich. Die Gäste kamen durch die Mitte immer wieder gefährlich vor das Tor von Ralf Kröger. Das nächste Tor erzielte trotzdem der MSV. Christian Schleinitz traf zur erneuten MSV-Führung. Nun drehte Post richtig auf. Vor allem Routinier Silvio Demuth war kaum zu stoppen. Und so kam es wie es kommen musste, Demuth tanzte auf engstem Raum zwei MSV-Verteidiger aus und lupfte den Ball über Kröger ins Tor – 2:2. Möringen versuchte nochmal alles und wurde eiskalt ausgekontert – Kevin Marr mit dem 2:3. Das 2:4 fiel nach einer Ecke, als die Abwehr den Ball nicht weg bekam und erneut Marr goldrichtig stand. Quasi mit dem Abpfiff erzielte Tino Schimoneck noch das 3:4, doch an der verdienten Niederlage änderte das Nichts mehr.

MSV: Kröger – Marko Luschnat, Schimoneck, Zimmer, Eichmann – Schleinitz, Wesche, Münchow, R. Wendt – Schulze, A. Wendt (Deliga, Maik Luschnat, Seemann, M. Jaeger)

Mit einem 8:0 Kantersieg im Gepäck kehrten die Ü32-Oldies des MSV am Freitag aus Bismark zurück. Nach zuletzt eher durchwachsenen Spielen, lief es gegen ersatzgeschwächte TuS-Oldies (Volker Bertram musste bei den Gastgebern aushelfen) vor allem offensiv richtig gut. Zunächst sah es so aus als sollte sich die schwache Chancenverwertung der letzten Spiele fortsetzen, doch als Achim Wendt mit einem sehenswerten Fallrückzieher (!) das 1:0 markierte, platzte der Knoten. Maik Luschnat stellte mit zwei Treffern das Ergebnis bis zur Pause auf 3:0. Von Bismark war bis auf eine Aktion, die MSV-Keeper Sven Ritzmann vor keine großen Probleme stellte, nach vorne gar nichts zu sehen.

Nach dem Wechsel lief der MSV heiß. Angriff um Angriff rollte auf das Bismarker Tor. Mike Klenge, Mario Wesche (2) und erneut Achim Wendt stellten schnell auf 7:0. Den Schlußpunkt setzte Jörg Deliga, der in der zweiten Hälfte in der ungewohnten Sturmposition spielte, mit einem fulminanten Schuss unter die Latte. Selbst mit diesem 8:0 waren die völlig überforderten Gastgeber noch gut bedient. Denn Holger Seemann, Jörg Deliga, Maik Luschnat sowie Reiner Wendt hatten noch genug Chancen das Ergebnis zweistellig zu gestalten. Die Hintermannschaft um Marko Luschnat hatte dagegen einen ruhigen Abend und sogar Zeit sich in den Angriffswirbel mit einzuschalten.

Aufstellung:

Ritzmann – Marko Luschnat, Schimoneck, Eichmann, Kröger – Klenge, Münchow, Schleinitz, Reiner Wendt – Achim Wendt, Maik Luschnat (Deliga, Wesche, Seemann, Bertram)

Der Neuzugang der MSV Oldies, Sven Ritzmann, hat seinen Kasten im Auftaktmatch gegen den Klädener SV sauber gehalten.

Nachdem der MSV die letzen Auftaktspiele nicht gewinnen konnte und auch heute wieder nur mit 12 Mann angereist war, standen die Zeichen auch dieses Mal nicht wirklich gut.

Die Möringer Oldies spielten aber sehr gut hinten raus und erarbeitete sich immer wieder gute Chancen.

Achim Wendt

Brachte den MSV auf die Siegerstraße – Achim Wendt

Nach 11 Minuten war es dann Achim Wendt vergönnt die Seinen mit einen sehenswerten Lupfer in Front zu schiessen.

Den 2. Treffer erzielte dann nach 17 Spielminuten Rainer Wendt. Beide Treffer bereitete Maik Luschnat vor.

Den Schlußpunkt zum 0:3 setzte dann Andy Zimmer in der 59 Minute nach Vorlage von Christian Schleinitz.

Klasse Auftakt Jungs! Weiter so!

In zwei Wochen geht es dann in Rossau weiter.

Am morgigen Freitag fährt die Ü32 nach Tangerhütte um nach 2 Wochen Pause endlich wieder gegen den Ball zu treten (Hinspiel wurde von Tangerhütter Seite abgesagt).
Coach Pitti wird nach seinem Urlaub wieder das Ruder übernehmen und hoffentlich einen Sieg einfahren.
Abmeldungen bitte zeitnah an die bekannten Personen weiterleiten.