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Nach einem spannenden Derby in Schinne setzt sich der Möringer SV mit 2:1 nach Verlängerung durch. Nach einem Eigentor in der 17. Spielminute geriet der Favorit aus Möringen ins Wanken. Bis zur Halbzeit blieb es bei dem 1:0. Schinne kämpfte stark und verlangte dem MSV alles ab. Nach der Halbzeit nahmen die Möringer Jungs den Kampf mehr an. Das 1:1 fiel nach schöner Kombination. Nutznießer war Kevin Beyer, der nach Vorlage von Patrick Huch in der 68.Minute den Ausgleich markierte. Nach 90 Minuten gab es keinen Sieger. Also musste die Verlängerung her. Nochmals Beyer sorgte nach einem schönen Pass von Christian Seidl für die Entscheidung und das 1:2 in der 113. Minute. Nach 120 Minuten hieß der verdiente Sieger Möringer SV und steht jetzt im Halbfinale des Altmark-Strom Pokal der Stadtwerke Stendal, welches im nächsten Frühjahr stattfindet.

Aufstellung: Ziesmann – Meier, Ehricke(46.Min. Köppe), Schönburg – Jaeger, Seguin(91.Min. Siegert), Bade, Soisson, Huch, Wagener(84.Min. Seidl)

Am regnerischen Samstag ging es für die Kühne Elf nach Haldensleben zur Verbandsligareserve vom HSC.
Letztendlich hieß es 0:3 für den Möringer SV.

Das 0:1 fiel in der 29. Minute. Nach einer schönen Kombination über David Berr und Axel Jaeger schoss Patrik Huch ein. So ging es in die Halbzeitpause, in der sich die Möringer vornahmen nachzulegen. 10 Minuten nach Wiederanpfiff gelang dies abermals durch Patrick Huch, der einen schönen Konterangriff über Berr, Bade und T.Reiter vollendete. Das 0:3 und somit die Entscheidung besorgte Sebastian Soisson, der sich ein Herz fasste und aus 20 Metern schoss. Der Ball landete noch abgefälscht im Haldensleber Tor. (60.)
Danach war der Drops gelutscht und des passierte nicht mehr viel.
Es war ein sehr faires und gutes Landesklassenspiel, in dem auch Haldensleben super mitspielte.

Am kommenden Sonntag spielt der MSV 14 Uhr zum Pokalviertelfinale in Schinne.

Aufstellung: Ziesmann-Meier,Schönburg,Ehricke-Jaeger,Bade,T.Reiter,Beyer,Soisson-Berr,Huch

Bank: Lauck, Köppe, Wittrien

 

Zwei packende Pokalfights bekamen die Zuschauer am Samstagnachmittag in der Pappelarena zu sehen. Zuerst bekam es die SG BSC Stendal/Möringer SV II mit dem Landesklassevertreter Blau-Gelb Goldbeck zu tun. Besondere Brisanz bekam diese Partie durch die Tatsache, dass der Golbecker Trainer Rico Matschkus ja bekanntermaßen auch schon die erste Mannschaft des MSV betreute.Nachdem die SG zu Beginn der Partie leichte Probleme hatte, kam man im Laufe der ersten Halbzeit immer besser ins Spiel. Nach dem Wechsel hatten zunächst die Gäste Oberwasser, was sich in der 0:1 Führung widerspiegelte. Doch die SG gab nicht nach und zog das Tempo nochmal an. Sven Lübke war es schließlich, der den hochverdienten Ausgleich machte und seiner Freude – auch in Richtung der Goldbecker Bank – freien Lauf ließ. Bis zum ende der regulären Spielzeit passierte nichts mehr, so dass die Verlängerung die Entscheidung bringen sollte. Nach 114 gespielten Minuten erzielte Toni Thiemann die Führung für den Gastgeber. Nur vier Minuten später machte Fabian Ehricke mit dem 3:1 die Überraschung perfekt! Der Kreisoberligist hatte den Landesklasse-Vertreter aus dem Pokal gekegelt! Das Steffen Kumpe sich in der letzten Minute noch glatt Rot nach einer Tätlichkeit holte, fiel nicht mehr ins Gewicht.

Das zweite Spiel des Tages begann furios. Nach nur zwei gespielten Minuten brachte Kevin Beyer den MSV gegen Rot-Weiss Arneburg bereits in Führung! Die Gäste wirkten geschockt und der MSV lieferte ein Angriffsfeuerwerk ab, jedoch ohne sich mit dem zweiten Treffer zu belohnen. So kam es wie es kommen musste, Markus Becker erzielte,  nachdem weder Paul Schönburg noch Michael Blankau ihn entscheidend stören konnten, den Ausgleich. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Kurz vor der Pause der Schock, erneut Markus Becker brachte die Gäste in Führung! Doch nicht einmal 60 Sekunden später war wiederum Kevin Beyer zur Stelle und egalisierte wieder. So ging es mit einem Remis in die Kabinen.

Nach der Pause war der MSV noch unsortiert, was Markus Becker mit seinem dritten Treffer nach zwei Minuten ausnutzte. Der MSV lag zum zweiten Mal zurück.Doch der MSV steckte den Schock schnell weg und spielte wieder nach vorn. Und wer sonst als Kevin Beyer egalisierte den Rückstand zum zweiten Mal. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Doch weder der MSV noch die Rot-Weißen konnten Kapital daraus schlagen. 9 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit bekam Tim Reiter nach wiederholtem Foulspiel die Gelb-Rote Karte. So ging der MSV nur noch zu zehnt in die Verlängerung.

Die Verlängerung zeigte, dass der MSV in der Vorbereitung einiges richtig gemacht haben musste. Während die Gäste zunehmend schwächer wurden, drehte der MSV in Unterzahl nochmal auf. Allen voran der überragende Kevin Beyer. Was nun kam, würde man nicht glauben, wenn man nicht selbst dabei war. Zwischen der 93. und 96. Minute pulverisierten die verbliebenen Zehn Möringer die Rot-Weißen nach Strich und Faden. Beyer auf den eingewechselten Eric Wagener – 4:3, Beyer auf den eingewechselten Philip Kühne – 5:3 und das 6:3 besorgte Kevin Beyer wieder selbst! Von diesem Schock erholte sich Arneburg nicht mehr. Die Kühne-Elf hingegen hatte sich in einen Rausch gespielt. Wiederum Beyer auf Eric Wagener und es stand 7:3, der Schlußpunkt in einem denkwürdigen Pokalspiel!

Über eins waren sich nach dem Abpfiff alle einig. Diese Niederlage war komplett unnötig. In der Pappelarena mussten sich die Jungs von Heino Kühne bereits zum zweiten Mal in dieser Saison geschlagen geben. Gegen Salzwedel hieß es nach 90 Spielminuten 1:2.

Kevin Beyer

Agierte wieder sehr auffällig und traf zu Möringer Führung – Kevin „KB“ Beyer

Die Möringer kontrollierten von Beginn an die Partie. Aber schon in der 4. Spielminute musste gewechselt werden. Tobias „Vlopi“ Jeding machte einen falschen Schritt und verdrehte sich das Knie. Er musste raus und ins Krankenhaus gebracht werden. Gute Besserung an dieser Stelle schon einmal. Die Mannschaft verkraftete den Schock aber gut und spielte weiter munter nach vorne. Salzwedel war mit den langen Bällen völlig überfordert. Erste Chancen gab es zum Beispiel durch Huch. Dann folgte die verdiente Führung nachdem Lauck auf Beyer passte und dieser den Ball lässig in die lange Ecke schob (12.).
Kurz darauf hätte „KB“ erhöhen können. Nach feinem Zuspiel von Bade setzte Beyer zum Sprint an und stand frei vor dem Tor dieses Mal der Salzwedeler Schlussmann die Oberhand. Die nächste 100%ige Chance auf das 2:0 hatte David Berr. Leider verzog er frei vor dem Tor, indem er den Ball mit vollem Risiko über das Gehäuse drosch. Nun war eine halbe Stunde rum und die Westaltmärker stellten sich auf das Möringer Spiel ein und fingen nun selber an Fußball zu spielen. Prompt fiel auch das 1:1 in der 36. Minute. Man agierte im Abwehrverhalten in dieser Phase nicht aufmerksam genug. Nur 5 Minuten später nutzte Salzwedel ihre nächste Chance und gingen dank ihrer Effizienz mit 2:1 in Front. Von diesem Zeitpunkt waren die Kicker aus der Stadt des Baumkuchens für die Möringer ein ungenießbarer Gast.
So ging es in die Pause.

Das Spiel wurde in der zweiten Halbzeit zerfahrener. Es gab für den MSV kein durchkommen mehr durch den Abwehrriegel der Salzwedler. Der Gast war bissiger in den Zweikämpfen und verteidigte seit der Führung immer besser. Durch Standards konnte der MSV jedoch noch gefährlich werden. Huch mit einem strammen Freistoß. Der Torhüter konnte den Ball nur klatschen lassen, aber Bathke konnte die Nachschusschance aus 6 Metern nicht im Tor unterbringen. Er war sicherlich auch ein wenig überrascht, dass ihm der Ball vor die Füße fiel. Nach einer Ecke verfehlte der eingewechselte Fuhrmann sehenswert per Fallrückzieher das Tor nur knapp. Rauschenbach parierte vorher glänzend als ein Stürmer knochenfrei auf sein Tor zulief. Letztendlich war man im zweiten Durchgang zu einfallslos und kam mit der bissigen Spielweise von Salzwedel nicht zurecht. So blieb es beim 1:2. Am Tabellenplatz hat sich aber nichts geändert. Der MSV bleibt weiterhin zweiter und mit 19 Punkten der erste Verfolger von Arneburg (24 Punkte).

Aufstellung: Rauschenbach – Jeding (4. Köppe), Seguin, Laser, Bathke – Bade (45. Trefflich), Siegert (71. Fuhrmann), Lauck, Huch, Beyer – Berr

Mit einem 4:1 Sieg über Heide Jävenitz kletterten die Möringer Fußballer am Samstag auf Tabellenplatz 3 der Landeskasse I.

Der MSV versuchte mit seiner Viererkette das Spiel aufzuziehen und Chancen zu erspielen. Zunächst gelang das aber noch nicht. Von beiden Mannschaften kamen oft lange Bälle, die der Abwehr meist keine Probleme bereiteten. Dann war es jedoch ein Abschlag des Jävenitzer Keepers, den Laser unfreiwillig nach hinten verlängerte, wo auf einmal ein Stürmer vor Rauschenbach auftauchte. Ihm versagten jedoch die Nerven und der Ball ging in die Hände des MSV Torhüters. Auch auf der Gegenseite eine sehr gute Gelegenheit für Bade, der von Markus Laser super bedient wurde, aber 13 Meter vor dem Tor zu ungenau zielte und den Ball vorbei schoss. 5 Minuten vor der Halbzeit schaffte es Jävenitz in Führung zu gehen. Ein Pass über die Abwehr fand den richtigen Abnehmer, der aus abseitsverdächtiger Position frei einschoss. Keine Chance für Rauschenbach. Auf den Rückstand fanden die Möringer die perfekte Antwort und glichen in der 45. Minute zum 1:1 aus. Nach einem schönen Abspiel von Jeding auf Lauck musste dieser den Ball nur noch über die Linie bringen. Ein enorm wichtiges Tor so kurz vor der Pause.

Es dauerte 12 Minuten bis man wieder jubeln konnte. Nach einem Einwurf verlängerte erst Berr den Ball auf Bade, welcher mit ganz viel Übersicht den mit gelaufenen Kevin Beyer bediente. Beyer traf zum 2:1.
Kurz darauf vergab Jävenitz eine große Chance auf den Ausgleich, nachdem die Möringer ausgekontert wurden. Der Stürmer semmelte in dieser Aktion über das Tor. Die Vorentscheidung hatte Beyer auf dem Fuß. Er wurde von Berr auf die Reise geschickt und scheiterte frei vor dem Tor. Dann aber doch das erlösende 3:1 durch Patrick Huch, der den Ball kurz vor der Linie reinköpfte (84.). Der Torwart wurde vorher von Berr überlupft. Den Schlusspunkt setzte Stürmer David Berr höchstpersönlich. Erst gewann Markus Laser den Ball und passte ihn super zum eingewechselten Fuhrmann, der auf Berr rüberlegte. Aus etwas spitzem Winkel kannte Berr keine Gnade und zog saftig ab, sodass der Ball in der langen Ecke zappelte. 4:1 und danach war Schluss.
Es war ein verdienter Sieg, der vielleicht ein Tor zu hoch ausgefallen ist. Die Leistung hat insbesondere in der zweiten Halbzeit gepasst. Darauf lässt sich aufbauen. Dass es bei 4 Toren 4 unterschiedliche Torschützen gab, zeigt die offensive Stärke im Team. Bis dahin AJ17

Aufstellung: Rauschenbach – Jeding (77. Fuhrmann), Kaminke, Blankau, Köppe (84. Rautenberg) – Trefflich, Bade, Beyer, Lauck (64. Huch), Laser – Berr

Der Möringer SV scheint in der neuen Saison durch einen hart umkämpften 1:0 Sieg über Gardelegen angekommen zu sein. Weiterlesen

Im dritten Spiel der noch jungen Saison 2015/16 konnte die Kühne-Elf endlich die ersten Punkte auf der Habenseite verzeichnen. Der dritte zu bespielende Gegner der Möringer war diesmal der Diesdorfer SV. Zu diesem Zeitpunkt hieß es Schlusslicht gegen Vorletzter, da beide Mannschaften bis dato die gewünschten Ergebnisse nicht erzielen konnten.

David Berr

Meldet sich mit 3 Toren zurück im Angriff des MSV – David Berr

Das Auftreten der Jungs in Weiß ließ aber nur wenig auf Verunsicherung deuten. Für den MSV war es ein Heimspiel und man war klarer Favorit. Jedoch war die Favoritenrolle aufgrund einer mäßigen Anfangsviertelstunde nicht gleich erkennen. Die Möringer spielten zu harmlos. Bis zur 25. Minute, als David Berr das 1:0 nach schöner Vorarbeit von Philip Lauck markierte. Der schnelle Rechtsaußen schlug einen scharfen Flachpass von der Grundlinie in den Strafraum, wo Berr nur noch den Fuß hinhalten zu brauchte.
Der Dosenöffner! Nun waren alle wach und man begann Fußball zu spielen. Ein ums andere Mal tauchte die Offensive der Kühne-Elf vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Bspw. Patrick Huch, welcher neben Berr stürmte, ließ nach Pass von Bade aus der Tiefe seine Gegenspieler an der Mittellinie stehen und machte sich auf dem Weg. Uneinholbar konnte er aber leider nicht zum 2:0 erhöhen. Die Möglichkeiten dafür wurden mit weiterem Spielverlauf aber stets mehr, sodass es wieder David Berr vorbehalten war kurz vor Pausenpfiff die Führung auszubauen. Nach abermals klugem Bade-Pass aus der Mitte bediente er den startenden Torjäger, welcher aus gut 18 Meter mittels einem Flachschuss erfolgreich war.

So wie die erste Hälfte endete, begann auch die zweite – und mit Toren für den MSV. Die Heimmannschaft wollte unbedingt frühzeitig den Deckel draufmachen.

Dies geschah dann auch 5 Minuten nach Wiederanpfiff. Ein Akteur der MSV-Offensive wurde durch Foulspiel regelwidrig gestoppt, sodass es zum Freistoß kam, den Tobias Trefflich von halblinks trat. Der auf den langen Pfosten gezogene Ball ging an Freund und Feind vorbei und landete im Netz.
Böse Zungen behaupten aber auch, dass der heran fliegende Abwehrrecke Chrischtoph Siegert den Ball noch leicht mit der Stirn touchierte und ihm so die richtige Kurve gab. Letztendlich stand es zu 3:0 in der Pappelarena.

Die Zuständigkeit für den vierten Treffer lag kurze Zeit später wieder bei David Berr, der damit seinen dritten Saisontreffer gut schreiben durfte. Zu weiteren Chancen kam es in Folge auch noch obwohl man es nicht verstand diese endgültig nutzen zu können. Mehr und mehr versuchte der MSV mit langen Bällen in die Spitze zu operieren und seltener ruhig hinten raus zu spielen. Diese Herangehensweise wurde jedoch stets vom unglücklich agierend wirkenden Schiedsrichtergespann unterbunden. Die rigoros zurückgepfiffenen Offensivbemühungen waren teilweise mehr als fragwürdig.

Dennoch konnte man nach Spiel 3 ein positives Fazit ziehen. 3 Punkte. Den Blick nach oben.

Verfasst von David Berr

Letzten Samstag gab es das erste Saisonspiel der Möringer vor heimischer Kulisse gegen den SV Liesten. Für viele war das Spiel ein Spiel der Staffelfavoriten. Trainer Kühne musste auf Berr, Bade (Urlaub), Reiter, Kühne, Beyer (verletzt) und Rauschenbach (Arbeit) verzichten. So ging es ohne diese Kräfte in das Spiel.

In der ersten Halbzeit passierte nicht sehr viel. Beide Mannschaften neutralisierten sich und vieles spielte sich zwischen den Strafräumen ab. Folglich gab es die größten Chancen der ersten Halbzeit jeweils nach Standards. Liesten hatte nach einem Freistoß eine Kopfballchance. Der Ball ging jedoch knapp an Kaeslers Kasten vorbei. Auf der anderen Seite musste der Liestener Keeper nach einem Huch Freistoß reagieren. Auch Laser verfehlte das Tor in einem Versuch nur knapp. So ging es torlos in die Pause.

Nach der Halbzeit erwischte der MSV den besseren Start, hatte eine Druckphase und war einem Tor nahe. Diese Phase dauerte leider nur 15 Minuten an. Ab der 60. Minute ging für die Möringer kaum noch etwas nach vorne. Liesten machte mehr fürs Spiel, kam aber nicht wirklich zwingend zu Torchancen. Die Zuschauer stellten sich schon auf ein torloses Remis ein. Dann kam die 84. Minute, in der Liesten doch noch den Lucky Punch setzen konnte. Einen Flachschuss aus 16 Metern konnte Kaesler noch parieren. Beim Nachschuss war er leider machtlos. 0:1 ! Eine Antwort hatte die Kühne Elf nicht mehr parat. So ging das erste Heimspiel der neuen Saison wie im Vorjahr leider verloren. Kühne sagte nach dem Spiel: „Ich habe hier keine zwei Spitzenmannschaften gesehen.“
Am Samstag geht es 15 Uhr zum Auswärtsspiel nach Goldbeck.

Aufstellung: Kaesler – Bathke, Seguin, Blankau, Klewitz-Jaeger (55. Siegert), Trefflich, Kaminke (55. Lübke), Huch – Lauck, Laser

Im ersten Pflichtspiel der neuen Saison gewann die Kühne-Elf souverän mit 4:0 in Staffelde.

Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit dem kleinen Platz kam der MSV immer besser ins Spiel, ohne sich jedoch zwingende Torchancen zu erspielen.

Philip Lauck

Erstes Pflichtspieltor für den MSV: Philip Lauck

Das 1:0 erzielte dann Neuzugang Philipp Lauck nach einem schweren Abwehrfehler der Staffelder. Kurz darauf das 2:0, Kevin Beyer wurde von Markus Laser auf die Reise geschickt, legte vorm Tor quer und auch Patrick Huch durfte sich über seinen ersten Treffer beim MSV freuen. Kurz vor der Pause noch das 3:0, Beyer war frei durch und wurde am Trikot gehalten, Elfmeter und Rote Karte. Laser verwandelte gewohnt sicher. So ging es in die Pause.

Nach der Pause plätscherte das Spiel bei hohen Temperaturen ein wenig vor sich hin und der MSV verpasste es das Ergebnis hoch zu schrauben, wobei die Staffelder auch tapfer zu zehnt kämpften. Das 4:0 erzielte Joker Kevin Fuhrmann, der einen Diagonalball von Kapitän Maik Seguin mit links verwandelte.

Wermutstropfen war, dass sich Kevin Beyer nach einem Foul den Knöchel anbrach und somit länger ausfällt. Gute Besserung!

Das letzte Saisonspiel für unseren MSV ging in die Hose. Ein Liestener Doppelschlag in der Schlussphase sorgte für die vermeidbare 2:0 Niederlage.

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